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Thai Curry 2024

(Letzte Änderung: 24.05.2024 @ 13:22)

Tag 4: (29.03.2024) (Teil 1)

Schon um halb sieben klingelt der Wecker, wir haben schließlich so einiges vor heute. Ist zwar hart, aber dafür ist es beim Frühstück noch sowas von leer. Nur ein einsames Pärchen sitzt dort außer uns.

Das Wetter ist so là-là. Trocken, aber bewölkt. Macht nichts, Hauptsache unsere Bootstour fällt nicht buchstäblich ins Wasser.

Kurz vor acht sind wir auf der Piste. Wir fahren nach Süden, die #4 herunter. Irgendwann geht es links ab. Die Stadt Khok Kloi ist ziemlich typisch für Südthailand: bisschen Chaos, nicht sehr hübsch, aber auch nicht die Armut anderer südlicher Länder.

Bei 7/11 möchte Anja die leckeren Ananas-Teilchen kaufen, aber es gibt sie nur abgepackt. In dem Laden sind nur Einheimische, ganz anders als in Phuket.

Wir wechselt auf kleinere Straßen, und die Landschaft wird immer schöner. Vor allem ist sie hier richtig tropisch, auch das unterscheidet diesen Teil des Landes von Phuket, das uns relativ trocken vorgekommen ist, zumindest stellenweise.

Die Fahrt findet in dem bescheidenen Dorf Ban Koh Klang ihr Ende. Hier scheinen alle Leute Muslims zu sein. Die Frauen mit Kopftüchern, teilweise sogar vollverschleiert. Die Männer mit orientalisch anmutenden Kopfbedeckungen.

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Wir parken neben einem von Mangroven gesäumten Wasserlauf. Am Pracharat Pier liegen jede Menge traditionelle Longtail-Boote (allerdings mit Außenborder).

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Eine Frau begrüßt uns, wie alle Leute hier ist sie sehr nett – das gilt scheinbar quasi für ganz Thailand. Bei ihr zahlen wir auch die vereinbarten 1800 Baht. Da wir eine halbe Stunde zu früh dran sind, ist unser Bootsführern Aum noch nicht da. Sie holt ihn, und zehn Minuten später kann es auch schon losgehen.

Ko Klang heißt auch das Gewässer, das in die Phang Nga Bay übergeht, die zum Nationalpark Ao Phang-Nga gehört.
Das Wetter ist ganz ok. Hinter Schleierwolken versteckte Sonne, die aber immer wieder durch Wolkenlücken hindurchscheint. Das Wasser der Bucht wäre auch bei strahlendblauem Himmel nicht klar. Ist eher eine grünliche Suppe, wie man sie in von Mangroven gesäumten Gewässern häufig vorfindet.

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Noch ein paar kleine Schaukelvideos.


Wir fahren zur Insel Ko Sawang Yai mit ihren senkrecht abfallenden Kalksteinwänden.

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Hier gibt es die Nok Kraian Cave, und um sie zu besichtigen, legen wir an. Wir gehen an Land.

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