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Thai Curry 2024

(Letzte Änderung: 24.05.2024 @ 18:42)

Tag 6: (31.03.2024) (Teil 1)

Noch einmal vor dem Frühstück in den Pool – herrlich!

Nach dem Frühstück checken wir aus, zahlen unsere Essensrechnung, die sehr preiswert ausfällt, und verlassen das Khao Lak Bayfront Resort mit einem weinenden Auge. War einfach cool hier, der Laden ist sehr zu empfehlen!

Wir fahren nach Krabi. Eine landschaftlich sehr schöne Strecke, die uns durch dichten Regenwald führt, über unzählige Serpentinen bergauf und bergab.

Beim Khao Nang Hong View Point machen wir eine kurze Pause. Die Straße hoch gehen wir, sie ist so steil, dass unsere Karre das ganz sicher nicht geschafft hätte.

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Eine der vielen kleinen Gedenkstätten am Wegesrand.

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Noch ein Stopp bei einem 7/11, wo wir Getränke und Yonkers nachladen. Yonkers ist eine Art Snickers, ich bezeichne sie als das thailändische Nationalgebäck. Macht satt und ist lecker und natürlich sehr gesund …
Zweieinhalb Stunden später über sehr gute Straßen sind wir in Ao Nang, quasi das touristische Zentrum der Krabi-Region.

Die Hauptstraße ist furchtbar – Lloret de Mar, Ballermann, Puerto del Carmen (Riviera Maya) usw. in einem. Zwei Seitenstraßen später jedoch sind wir in einer Oase der Ruhe, unserem Resort Ban Sainai.

Erfreulicherweise können wir schon auf das Zimmer, das einfach toll ist.

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Wir checken, wie das mit den Touren hier läuft. Es gibt jede Menge. Eine Private Tour zu Hong Island und drei weiteren Inseln soll 6500 Baht kosten – viel zu teuer. Das Mädel an der Rezeption hat eine Alternative parat im Bekanntenkreis: 5000 Baht. Schon besser, aber immer noch zu viel.

Wir beschließen, direkt zum Pier zu fahren und dort die Preise abzuchecken. Ist eine Fahrt von ungefähr 15 Minuten, die Hauptstraße runter und dann immer am Wasser entlang. Dass es hier eine Promenade unter Palmen gibt, finde ich schön. Bei 36° im Schatten und hoher Luftfeuchtigkeit braucht es die Palmen aber auch.

Wir fahren bis zum Noppharat Thara Pier. Und siehe da: Hier liegt der Preis für identische Leistung nur noch bei 3000 Baht. Dafür bekommen wir ein privates Boot, können abfahren, wann wir wollen, und werden sechs Stunden später wieder abgeliefert. Wohin wir fahren, ist unsere Entscheidung. Vorbuchen müssen wir nicht, auch nichts anzahlen, einfach auf der Matte stehen.

Der Noppharat Thara Beach ist auch schön. Vor allem, dass es hier Tische im tiefen Schatten gibt, ist ein Pluspunkt.

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Wir gehen zum Ende des Strandes, ein Marsch durch Gluthitze, mit einem Handtuch über Kopf und Nacken.
Auch hier ist es sehr schön.

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Zum Längerbleiben aber für uns zu heiß, es ist jetzt früher Nachmittag, the heat it on und das Wasser hat Badewannentemperatur.

Wir halten es nicht lange aus und fahren zurück. Noch ein Stopp an einer ATM, denn die Bootstour müssen wir bar zahlen. Wie überhaupt in Thailand noch so einiges cash only läuft, vor allem in kleineren Restaurants, auch bei Eintritten, Touren etc. Tanken, Supermarkt, Hotel usw. – da sind Kreditkarten natürlich kein Problem.

Es geht an den Pool, der beste Weg, der Hitze zu entfleuchen. Die Kulisse mit den Kalksteinwänden ist grandios. Die ganze Anlage des Ban Sainai Resorts ist ein Gedicht.

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