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Thai Curry 2024

(Letzte Änderung: 24.05.2024 @ 13:22)

Tag 5: (30.03.2024)

Die Sonne lacht vom Himmel! Wieder einmal. Dabei ist für heute kein so gutes Wetter angesagt, aber das wird wahrscheinlich erst gegen Nachmittag so sein.

Thailand 2024

Nach dem Frühstück fahren wir zum Hat Lek Beach, der Teil des Khao Lak-Lam Ru National Parks ist. Ich war ja gestern schon dort, Anja noch nicht. Wir zahlen 200 Baht Eintritt (ca. 5 Euro) und marschieren los – sind nur 400 Meter. Aber die sind hübsch.

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Die Luftfeuchtigkeit unter dem Blätterdach ist unglaublich, und als ich meine große Kamera auspacke, ist das Objektiv komplett beschlagen (man sieht es auf dem Bild unten). Wischen tue ich nicht, bringt eh nichts, und zehn Minuten später ohne Objektivdeckel ist der Spuk auch schon wieder vorbei.

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Der Hat Lek Beach ist einfach ein Traum.

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Das Wasser ist hier zwei Grad oder so kühler, was eine Wohltat ist.


Dass man hier im Schatten unter herrlichen Bäumen an Tischen mit Bänken sitzen kann, es einen kleinen Kiosk, Duschen und Toiletten gibt, einfach cool. Einer der schönsten Beaches ever.

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Gegen Mittag treibt uns der Hunger zurück ins Hotel. Die Schwüle ist heute heftig, der kurze Weg zurück zum Auto eine Herausforderung.

Ich mache noch einen kurzen Spaziergang, um Sunset Beach im heranziehenden Gewitter zu fotografieren.

 

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Die Kulisse mit dem Lam Ru Nationalpark im Hintergrund ist einfach grandios.

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Klitschnass geschwitzt sieht mich Anja wieder. Minuten später geht ein heftiger Regenguss nieder – Tropenwetter pur.

Genauso schnell wie das Unwetter gekommen ist, verzieht es sich wieder. Wir teilen uns an der Poolbar ein Club Sandwich, gehen noch etwas an den Pool, bevor das nächste Gewitter heranrollt. Das ist richtig heftig.


Manchmal knallt der Donner, wie ich es noch nicht erlebt habe. Und wahre Sturzbäche ergießen sich über den Garten, dessen herrliches, üppiges Grün nicht von ungefähr kommt.


Dieses Gewitter verzieht sich nicht so schnell. Es blitzt und donnert über Stunden, dazu ein sintflutartiger Regen. Dass die Regenzeit naht, braucht nicht extra erwähnt zu werden. Das merkt man.

Zum Abendessen geht es wieder zum Cafe O Bar, wo wir gestern schon waren. Das ist authentische Küche dort,